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Goldrausch in Shabunda schädigt Umwelt
Im August 2015 veröffentlichte COSOC einen Bericht wonach im Shabunda-Distrikt die Betten grosser Urwaldflüsse seit jüngerer Zeit auf der Suche nach Gold mit Saug-Pumpen und Schaufelbaggern durchpflügt werden. Zudem wird berichtet, bei der Extraktion des Goldes entweiche Quecksilber in die Umwelt.
Die belgische Zeitung Le Soir griff den Report auf während sich die Autoren des Berichts wohl aus Sicherheitsgründen nicht zu erkennen geben. Der COSOC Bericht nachstehend zum Download. Das halte ich für angemessen, auch wenn allein dadurch noch kein Problem gelöst ist. Im Jahr darauf wird der COSOC-Bericht von der britischen Nichtregierungs-Organisation Global Whitness bestätigt, die den Fall daraufhin noch eine Weile auf dem Radar behält. Nachstehend der Link zur Kampagne-Seite:
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