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Medienprojekte in Konfliktzonen
Wenn - wie wir wissen - über Medien Konflikte angeheizt werden können, dann sollte der Mechanismus doch auch umgekehrt funktionieren. Nur wie?
Medieninitiativen zur Friedensförderung etablieren sich seit etwa zwanzig Jahren zunehmend auf Kriegsschauplätzen rund um die Welt. Und lebhaft wird gestritten, wie sich in diesem Bereich kontinuierliche Verbesserung realisieren lässt. Darum recherchiere ich in dieser Frage seit 2008 intensiv. Die entsprechenden Resultate und Lösungvorschläge finden sich in den nachfolgend zum Download bereitgestellten Dokumenten. Diese können nichtkommerziell, unter Angabe der Originalquellen und zu gleichen Bedingungen weiterverwendet werden (http://creativecommons.org; CC-NC-SA). Konzept-Note (2015, 15 S., Englisch). Erklärt, wieso extern finanzierte Medieninitiativen in Konfliktzonen auch die Erstellung frei zugänglicher Datenbanken mit rudimentären, journalistisch validierten Schlüsselinformation zum dortigen sozialen Wandel beinhalten sollten.
Volldokumentation (2015, 115 S., Englisch). Systemisch-methodologische Erwägungen zur Qualität von Medieninitiativen in Konfliktzonen, ergänzt durch entsprechende Feldforschung, nebst oben erwähnter Konzeptnote.
Feldforschung: Wahrnehmungen und Erwartungen hinsichtlich der lokalen Medienlandschaft in Bukavu / Süd-Kivu / DR Kongo (2015, 63 S., Französisch; Inhaltsanalyse, Abstract etc. in Englisch).
Research Proposal (2012, 4 S., Englisch).
Interim Study Report (2010, 7 S., Englisch). Englische Kürzestfassung der Grundlagenarbeit von 2009.
Grundlagen zur Herleitung von Qualitätskriterien bezüglich Medienprojekten und Medienwirkungen in Konfliktzonen (2009, 70 S, Deutsch).
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